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Am Montagmorgenwird das Band auf der Keplerbrücke in Ellmendingen durchtrennt. Im Bild (von links): Wolfgang Janarelli, Geschäftsführer Kirn Ingenieure, Sascha Karallus, Projektleiter der Gemeinde Keltern, Bürgermeister Steffen Bochinger, Achim Lichtenfels, Ingenieurbüro Lichtenfels, Alexandre Müller und Mark Burkhart von der Firma Grötz, die Gemeinderatsmitglieder Christin Grüne und Rolf Mertz, Bauamtsleiter Stephan Lendl und sein Stellvertreter Michael Pudlat.
Meyer
Region
Nach fünf Monaten Bauzeit: Keplerbrücke in Ellmendingen freigegeben

Keltern. Bei der Eröffnung am Montagmorgen um 10 Uhr erinnerte Kelterns Bürgermeister Steffen Bochinger an die jahrelange Vorgeschichte, die sich aus Sicht von Verwaltung und Gemeinderat phasenweise als Ritt gegen bürokratische Windmühlen präsentierte. 2018 hatte sich die Gemeinde auf den Weg gemacht, war aber bei der Förderung zunächst nicht zum Zug gekommen. Von 2019 bis 2024 stellte sich das Bemühen im Rahmen eines neuen Förderrahmens letztlich erfolgreich dar, war aber mit nicht unerheblichen Hürden und Vorgaben versehen.

Am Ende kostete das Brückenprojekt 650.000 Euro. 227.000 Euro davon machen die Förderung aus. Bei Eingriffen in Gewässer spielen natur- und umweltschutzpolitische Vorgaben eine

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