
Stuttgart/ Enzklösterle/Gernsbach. Die beiden Teile des Nationalparks Schwarzwald sollen eins werden. Damit das klappt, muss aber der große Privatwaldbesitzer Murgschifferschaft mit Forstflächen unter anderem in Enzklösterle und bei Kaltenbronn entschädigt werden. Die Landesregierung hat in dieser Woche grünes Licht gegeben und hofft, Ende des Jahres am Ziel zu sein. Doch in Enzklösterle gibt es noch einige offene Fragen. Die PZ hat mit Bürgermeisterin Sabine Zenker und dem Geschäftsführer der Holzhandelsgesellschaft gesprochen und dabei herausgefunden, welche konkreten Waldflächen an die Murgschifferschaft gehen könnten.
Auf dem Papier liest sich alles ganz einfach: Um aus den beiden Nationalparkgebieten eins zu machen, bekommt die Murgschifferschaft, die in der bisherigen Lücke Privatwald besitzt,
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