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Außerhalb von Singen haben die Ehrenamtlichen bereits ein Hinweisschild zur Bedeutung von Totholz angebracht, sehr zur Freude der BUND-Ehrenamtskoordinatorin Liss Hoffmann (rechts).
Nico Roller
Region
Naturschutz vor der Haustüre: Im westlichen Enzkreis hat sich neue BUND-Gruppe gegründet
  • Nico Roller

Remchingen/Keltern/Königsbach-Stein. Schon von weitem sieht man außerhalb des Remchinger Ortsteils Singen am Wegesrand einen großen, alten Baum in die Höhe ragen. Blätter hat er keine mehr, allzu viele Äste auch nicht. Längst dient er Insekten und kleinen Tieren als Lebensraum, genauso wie der Totholz-Haufen, der direkt daneben auf dem Boden angelegt wurde. Seit kurzem hängt an dem Baum ein Schild, das auf die ökologische Bedeutung des Orts aufmerksam macht. Angebracht hat es die neue Aktivengruppe des Bunds für Umwelt- und Naturschutz (BUND), die sich erst vor ein paar Wochen im westlichen Enzkreis gegründet hat.

Getragen von großem ehrenamtlichen Engagement, will sie in erster Linie die Gemeinden Keltern, Königsbach-Stein und Remchingen in den Blick nehmen. „Alle sind sehr motiviert“, sagt

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