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Eiskaltes Paket: Europaweit laufen Lieferungen des Impfstoffs von Biontech und Pfizer seit Dezember. Transport und Lagerung sind eine frostige Angelegenheit. Das Vakzin muss immer rund minus 80 Grad kalt bleiben und darf erst zur Aufbereitung fürs Impfen aufgetaut werden. Foto: Picture Alliance/Hermenau, dpa
Region
Nervenkitzel vor der Impfstoff-Lieferung: So kommt das wertvolle Gut in die Impfzentren

Enzkreis/Pforzheim. Wenn das Paket kommt, muss alles ganz schnell gehen. Eine halbe Stunde, ehe das Transportauto eines Logistikunternehmens in Mönsheim zur Appenbergsporthalle abbiegt, klingelt dann beispielsweise bei Kreisbrandmeister Carsten Sorg das Handy. Für ihn oder die wenigen anderen Personen, die berechtigt sind, eine solche Vakzin-Lieferung in Empfang zu nehmen, bedeutet das einen Alarm-Start. Raus zum Kreisimpfzentrum (KIZ). Das kostbare Corona-Impfmittel darf nur der kleine Personenkreis entgegennehmen, der bei den Lieferanten auf einer Namensliste steht. Und ausgehändigt werden Pakete nur, wenn der Abholer seine Berechtigung mit dem Personalausweis belegt.

Auch danach ist Eile geboten. Schließlich darf der Impfstoff nicht wärmer werden als knapp minus 80

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