
Mühlacker. Seit die Mühlhäuser Enzbrücke nur noch eingeschränkt befahrbar ist, belastet das Anwohner, Landwirte und Rettungsdienste gleichermaßen. Zur Erinnerung: Die Brücke aus dem Jahr 1935 wurde zuletzt 2022 instand gesetzt. Beim Abtrag des Fahrbahnbelags kamen jedoch schwere Schäden am Tragwerk zum Vorschein, woraufhin die Stadt sofort Tempo fünf und ein Fahrverbot über 7,5 Tonnen verhängen musste. Seither wird der Verkehr teilweise über Feldwege umgeleitet – eine Lösung, die weder dauerhaft noch für alle Nutzer tragbar ist.
In der jüngsten Sitzung des Mühlacker Gemeinderats am Dienstagabend stellten Paul Wirtz und Stefan Völz vom Ingenieurbüro Rothenhöfer deshalb die Machbarkeitsstudie eines Ersatzes zur Enzbrücke
Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden
Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:
Angebote mit gedruckter Tageszeitung
