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Die weiße Folie, die das Areal abdeckt, glitzert in der Sonne. Foto: Meyer/PZ-Archiv
Region
Neue Debatte um Mühlehof-Loch schwankt zwischen Spott und Unverständnis

Mühlacker. Es lässt sich nicht leugnen: Besonders gut gelaufen ist die Sache mit dem Mühlehof und einem Nachfolgebau nicht. Als der Konsumtempel mit der Lebensdauer von nicht einmal 35 Jahren Ende 2018 abgerissen wurde, sollte unmittelbar danach mit dem Neubau einer Stadthalle begonnen werden. Das ist bis heute Beschlusslage im Gemeinderat – und einen möglichst schnellen ersten Spatenstich wünschen sich noch immer Teile der Bürgerschaft und auch etliche Stadträte. Allein: Mit der Realität hat es nichts mehr zu tun. Das war schon vor Corona absehbar – mit Ausbruch der Pandemie und den gewaltigen Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit auf die Finanzen der Stadt ist ein Neubau anstelle des Mühlehofs inzwischen in weite Ferne gerückt. Doch die Debatte rund um die Zukunft des Areals neben dem Rathaus verschwindet nicht.

Wie auch, darf man fragen, wenn in der Stadtmitte

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