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Vor dem EU-Verbot von bunten Tattoo-Farben
Seit Januar sind verschiedene Bestandteile in Tattoo-Farben verboten. Trotzdem müssen sich die Kunden nicht nur mit schwarz-weißen Tattoos zufriedengeben.
Marcus Brandt
Region
Neue EU-Verordnung verbietet manche Tattoo-Farben: Was sagen Tätowierer aus der Region dazu?
  • Mireya Lemke

Enzkreis/Königsbach-Stein. Schon lange gelten Tätoowierungen in der Gesellschaft nicht mehr als verpönter Körperschmuck, sondern sind modern und vor allem populär. Schwierig wird es jedoch seit Anfang 2022, wenn die Bilder unter der Haut farbig sein sollen. Denn seit Januar hat sich die Reach-Verordnung geändert: Bestimmte Farbpigmente, Bindemittel und andere Bestandteile dürfen nicht mehr in den Tattoo-Farben enthalten sein. Diese bestehen aus verschiedenen Pigmenten und Chemikalien. Laut der Europäischer Chemikalienagentur (ECHA) bestehe der Verdacht, dass diese schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit hätten und genetische Mutationen wie Krebs auslösen könnten.

Neues Studio in Königsbach-Stein

Seit Januar ist die Farbe Rot betroffen. Doch ab 2023 sind auch

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