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Präsentieren die Verkehrssicherheits-Kampagne: (von links) Hans-Peter Nitschkowski (Polizei Königsbach-Stein), Dieter Kull (Verkehrswacht), Bürgermeister Sascha-Felipe Hottinger, Oliver Müller (Straßenverkehrs- und Ordnungsamt) und Tino Stutz (EnBW). Foto: Dühnen
Region
Neuer Ansatz: Eisinger Kampagne soll alle Verkehrsteilnehmer sensibilisieren
  • Marion Dühnen

Eisingen. In Eisingen wird richtig Gas gegeben – das haben die Einwohner im vergangenen Herbst am eigenen Leib gespürt. Fast die Hälfte aller Verkehrsteilnehmer ist zu schnell gefahren und das vor allem im Schulbereich. Das ergaben Geschwindigkeitsmessungen, die nach zahlreichen Beschwerden besorgter Einwohner vom Landratsamt durchgeführt wurden. Dem soll jetzt eine Verkehrssicherheits-Kampagne entgegenwirken.

In der 30er-Zone vor der Grundschule wurden vereinzelt sogar Höchstgeschwindigkeiten von 80 Stundenkilometern erreicht. Nicht einmal die Hälfte der

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