
Knittlingen. Er hat es ein wenig spannend gemacht: Bereits in der vergangenen Woche hat Jochen Stöhr seine Bewerbung für das Bürgermeisteramt in Knittlingen abgegeben – zu erreichen ist der 58-Jährige allerdings erst an diesem Montag gewesen. Nun jedoch macht Stöhr schnell klar, woran es in der Fauststadt in seinen Augen fehlt und wie er dies gerne ändern würde, sollten ihm die Wähler am 24. Oktober ihr Vertrauen schenken: „Knittlingen braucht endlich einen Plan“, sagt Stöhr. Man habe in den vergangenen Jahren Dinge hin und wieder schleifen lassen, was sich nun räche. „Dabei ist es extrem wichtig, aufzuzeigen, was man erreichen will – und sich dann auch hinsetzt, um die Dinge voranzutreiben“, sagt Stöhr.
Er möchte mit seiner Kandidatur
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