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Sie verkriecht sich und zittert vor Angst: Nicht nur für Hündin Betty bei der Familie Krüger aus Göbrichen ist die Silvesternacht ein Horror.
Dietrich
Region
Neulinger Nabu und Ötisheimer Wildvogelhilfe rufen zu Feuerwerks-Verzicht auf
  • Peter Dietrich

Neulingen/Ötisheim. Das Jahresende steht vor der Tür und viele freuen sich schon auf die Silvesterfeiern. Traditionell gehört dazu in Deutschland auch das Feuerwerk, das für viele ein Höhepunkt des Abends ist. In diesem Jahr möchten der Nabu Neulingen und die Wildvogelhilfe „Notfedern“ in Ötisheim dazu einladen, einmal über eine alternative Möglichkeit nachzudenken, wie das neue Jahr begrüßt werden kann. Das Feuerwerk zu Silvester wird von vielen Menschen heute nicht mehr nur positiv erlebt. Haustierbesitzer schauen oft schon Tage vorher mit Sorge auf den Silvestertag, weil ihre geliebten Vierbeiner durch die Böller und Raketen sehr gestresst und verängstigt werden.

Dass sich Haustiere in der Silvesternacht oft panisch verkriechen, ist bekannt. Manche Menschen verreisen sogar mit ihren Vierbeinern in Gegenden, in denen es die Tradition des Feuerwerks zu Silvester nicht gibt und das neue Jahr in Stille begrüßt wird. Auch viele Wildtiere

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