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Burnout und Psycho-Probleme nehmen zu
Belastung im Amt: Der Druck auf Bürgermeister ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Gründe dafür sind anhaltende Krisenherde, gestiegene Erwartungen, öffentliche Dauerbeobachtung und massive Übergriffigkeit in den sozialen Netzwerken, sagt Psychologin Mercedes Mende. picture alliance / dpa/Marion Gröning
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Region
"Niemand gibt leichtfertig sein Amt auf": Nach Ankündigung von Matthias Leyn - Psychologin über Dinge, die Bürgermeister krank machen

Der angekündigte Rücktritt von Schömbergs Bürgermeister Matthias Leyn nur zwei Jahre nach seiner Wiederwahl in die zweite Amtszeit hat hohe Wellen geschlagen. Seine Begründung: Kraft, Energie und Begeisterungsfähigkeit seien verloren gegangen. Dass das Amt einen immer wieder vor neue Herausforderungen stellt, spüren auch andere Bürgermeister-Kollegen. Wenn die Belastung für sie zu groß wird, finden sie Hilfe in der Praxis von Mercedes Mende im Schwarzwald. Der „Pforzheimer Zeitung“ verrät sie, was die Gründe für die Überlastung sind und wie man diese wieder in den Griff bekommen kann.

PZ: Was bringt einen Bürgermeister dazu, sich bei Ihnen Hilfe zu suchen?

Mercedes Mende: Das ist höchst individuell. Meist

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