
Keltern. Anderen Menschen in einer brenzligen, akuten Notlage zu helfen, sollte eigentlich zur Genetik eines jeden gehören. Doch Fachleute wissen es: Manche helfen nicht. Und das ist keine böse Absicht, sondern entweder schieres Unvermögen oder aber die Angst, den Zustand einer leblosen Person womöglich sogar noch zu verschlimmern. Erst recht dann, wenn es um den Einsatz eines Defibrillators auf dem Brustkorb geht. Hilft man da womöglich mit einem gezielten Stromstoß nach, jemanden vom Leben endgültig in den Tod zu befördern?
Dietmar Engelhard von der Björn-Steiger-Stiftung ist zuständig für die AED-Kooperationen bei der Stiftung. Das Kürzel steht für Automatisierter Externer Defibrillator. Dieses Gerät könne von jedem Laien, so
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