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Die Gemeinde Ölbronn-Dürrn ist sozusagen ein „Ländle im Kleinen“. Im Zuge der Gemeindereform wurden Ölbronn und Dürrn 1974 zur neuen Gemeinde Ölbronn-Dürrn zusammengeschlossen. Die PZ hat deren Bürgerinnen und Bürger gefragt, inwieweit die Kategorien „schwäbisch“ und „badisch“ heute überhaupt noch eine Rolle spielen. Foto: Patrick - stock.adobe.com
Region
Ölbronn in Württemberg, Dürrn in Baden: Spielt die ehemalige Landesgrenze in der Gemeinde heute noch eine Rolle?

Ölbronn-Dürrn. Vor 70 Jahren, am 25. April 1952, wurden Württemberg-Baden, Baden und Württemberg-Hohenzollern in einem Bundesland vereinigt. Seitdem wächst zusammen, was zuvor lange Zeit getrennt war. Doch Badener und Schwaben sind auch heute noch gleichermaßen stolz auf ihre kleinen Eigenheiten und Alleinstellungsmerkmale. Die Gemeinde Ölbronn-Dürrn ist sozusagen ein „Ländle im Kleinen“. Ölbronn stand spätestens seit dem Jahr 1504 unter der Herrschaft des Herzogtums Württemberg. Die Markgrafschaft Baden wiederum brachte Dürrn 1703 in seinen Besitz. Im Zuge der Gemeindereform wurden Ölbronn und Dürrn 1974 zur neuen Gemeinde Ölbronn-Dürrn zusammengeschlossen. Die PZ hat deren Bürgerinnen und Bürger gefragt, inwieweit die Kategorien „schwäbisch“ und „badisch“ heute überhaupt noch eine Rolle spielen.

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