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Straubenhardts Bürgermeister Helge Viehweg (links) und Florian Enghofer, Geschäftsführer des Zweckverbands Glasfaserausbau, bei der Gesprächsrunde „Wir müssen reden“ in der Ottenhäuser Turn- und Festhalle.
Röhr
Region
Ottenhausens langer Weg zum schnellen Netz: Glasfaserausbau verzögert sich immer wieder

Straubenhardt-Ottenhausen. Eigentlich sollte Ottenhausen inzwischen richtig schnelles Internet haben. Als 2019 neue Bundesförderungen für den Glasfaserausbau beschlossen wurden, war die Gemeinde ganz vorne mit dabei, sich um diese Förderung zu bewerben – und als erstes sollte Ottenhausen angeschlossen werden, wo bislang bestenfalls eine 2000er-Leitung verfügbar ist. Bei einer Infoveranstaltung 2021 hieß es dann, dass binnen eines Jahres die Leitungen verlegt werden (die PZ berichtete wiederholt). Seit Freitag ist klar: Geht alles nach Plan, dann werden mehrere Hundert Ottenhäuser Haushalte im Sommer 2025 an das schnelle Netz angeschlossen. Andere Straubenhardter Ortsteile werden noch mindestens bis 2026 warten müssen.

Schlechte Informationspolitik

Diesen Zeitrahmen verkündete der zuständige Vodafone-Projektmanager

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