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In den Poppelsee gefallen? Nein! Schon zu Beginn der Wanderung regnet es PZ-Redakteurin Bärbel Schierling nass. Doch die alten Bäume der Bärlochkar bieten zumindest etwas Schutz.
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PZ-Wanderserie "Raus geht's" mit Tour für Naturliebhaber: Ein märchenhaftes Naturschauspiel im Poppeltal

Enzklösterle. Ein Märchen aus Moos, Bäumen und umgestürzten Stämmen: In der Bärlochkar bei Enzklösterle hüpfen vielleicht keine Feen – aber das Abenteuer über Wurzeln, Riesenrutschen und die Quelle der Enz verzaubert Wanderer. Es wäre keine allzu große Überraschung, wenn plötzlich ein Gnom durchs Moos hüpfen würde. Gefolgt von einer zierlichen Fee. Verwunschen sieht sie aus, die Bärlochkar mit ihren bemoosten Hängen, den hohen Bäumen und den Stämmen, die an einigen Stellen über den schmalen Weg gestürzt sind. Nahezu unberührt. Märchenhaft.

Entstanden sind die große und kleine Bärlochkar in Enzklösterle vor mehr als 10.000 Jahren. Das Geröll schmelzender

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