
Es ist soweit. Nein, nicht die Niederkunft meines ungeborenen Kindes, die ist erst in ein paar Wochen geplant. Ich rede vom Abschied aus der Arbeitswelt, der in meinem Fall mit einem lachenden und einem weinenden Auge einhergeht. Denn natürlich ist es großartig, viele Wochen am Stück frei zu haben. Schließlich fällt es mir auch immer schwerer, mich ins Büro zu schleppen. Ganz zu schweigen davon, mich wieder von meinem Bürostuhl zu erheben.
Eine Kolumne von PZ-Redakteurin Miriam Schrader
Wenns irgendwo brennt, bin ich nicht mehr die Schnellste und langes Sitzen im Gemeinderat könnte inzwischen dazu führen, dass ich in den Tiefschlaf
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