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Frauen mit "Regretting Motherhood" würden sich nicht noch einmal dazu entscheiden, Mutter zu werden.
kishivan - stock.adobe.com (Symbolbild); Fotomontage: PZ
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Pforzheimer Experte zu "Regretting Motherhood": "Es geht nicht um mangelnde Liebe zum Kind, sondern das Nicht-Wohlfühlen in der Mutterrolle"

Pforzheim/Enzkreis. Irgendwann im Leben steht vermutlich jede Frau vor der Frage: Möchte ich eigentlich Kinder haben? Die Mehrheit entscheidet sich dafür, sei es aus eigenem Wunsch, wegen Druck des Partners oder des Gefühls, dass die Gesellschaft das eben von Frauen erwarte. Die Entscheidung verändert das ganze Leben – für immer. Und wenn man sie dann bereut?

„Regretting Motherhood“ (deutsch: „Bedauern der Mutterschaft“) heißt das Phänomen, das seit einiger Zeit etwa auf Instagram immer mehr

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