
Knittlingen. Zu den zahlreichen bedauernswerten Tatsachen des Lebens im Allgemeinen gehört unter anderem, dass es selbst dann, wenn sich eigentlich alle einig sind, noch immer Menschen gibt, die dagegen sein müssen – und sei es nur aus Prinzip. Als wir dieser Tage einmal mehr über die Zustände in der Knittlinger Stadtmitte geschrieben haben, so war der Anlass nicht, wie in den vergangenen Monaten, dass irgendwelche Chaoten mal wieder die Wartehäuschen am Busbahnhof zerstört haben oder irgendwelche links- oder rechtsradikalen Parolen an die benachbarte Turnhalle geschmiert wurden. Dieses Mal ging es um einen Bürger und dessen Ankündigung, gegen die Anbringung der Überwachungskameras vorgehen zu wollen.
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