
Calw. Ein Radfahrer wird Anfang Mai an einer Tankstelle in Calw von einem Auto angefahren. Was ihm danach passiert sein soll, wäre ein Riesenskandal, sollten sich seine Vorwürfe bestätigen. Denn die hinzugerufenen Polizisten hätten ihm damals trotz Verletzungen einen Krankenwagen verwehrt, ihn rassistisch beleidigt und mehrfach mit der Abschiebung gedroht. So schildern es der 30-Jährige und die Partei Die Linke gegenüber PZ-news ein paar Tage später. Die Polizei weist die Vorwürfe entschieden zurück und stellt den Fall anders dar. Die Staatsanwaltschaft Tübingen ermittelt nun in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Reutlingen.
Das Ermittlungsverfahren sei gegen Unbekannt wegen des Vorwurfs der Beleidigung eingeleitet
Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden
Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:
Angebote mit gedruckter Tageszeitung