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Mit dem aufblasbaren Reifen (vorne links) waren am Tag vor Silvester zwei Kinder am gesperrten Skihang Eulenloch in Langenbrand verunglückt. Foto: Feuerwehr Schömberg
Region
Rodelspaß kann auch böse enden – und hält die Kliniken auf Trab

Schömberg. Es war ein Großaufgebot an Einsatzkräften, das am Tag vor Silvester zum Skihang Eulenloch in Langenbrand eilte: Zwei Hubschrauber landeten, ein dritter war im Anflug, zudem zahlreiche Helfer vom Rettungsdienst, der Feuerwehr und der Polizei. Zwei Kinder, ein vierjähriger Junge und ein neunjähriges Mädchen, waren mit einem 38-jährigen Mann den Skihang mit einem aufblasbaren Reifen hinuntergefahren und gegen die Wand eines Häuschens geprallt. Zeitgleich verletzte sich eine Frau auf dem selben Hang am Bein. Auch das Helios Klinikum in Pforzheim verzeichnet derzeit viele Verletzte nach Unfällen beim Rodeln.

Einer der ersten Helfer am Eulenloch war Alexander Faas, einer der Betreiber des wegen der Corona-Auflagen gerade geschlossenen Skilifts. „Ich war mit einem

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