
Samtpfoten hoffen auf neues Zuhause: Petra Busch aus Dobel kümmert sich um hilfsbedürftige Katzen
Dobel. Wer zu Petra Busch in die Wohnung kommt, merkt schnell, wer hier das Sagen hat. In jedem Zimmer steht ein Kratzbaum und aus jeder kuscheligen Ecke blicken einem mindestens zwei große Katzenaugen entgegen. Manche der Vierbeiner sind sehr zutraulich und beschnuppern den Kulli der Redakteurin oder die Kamera des Fotografen, andere sind scheu und verschwinden gleich in einem an- deren Zimmer. Manche lassen sich nicht aus der Ruhe bringen und schlafen weiter in ihrer Hängematte. Und eine der insgesamt neun Katzen bleibt ein Phantom: „Den hat außer mir noch keiner gesehen, der ist wie ein Gespenst“, sagt die 57-jährige Doblerin.
Doch was machen die Katzen bei ihr?
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