
Kreis Calw. Saskia Esken steht in Berlin gerade im Feuer. Die Co-Parteivorsitzende der SPD ist auf der Bühne dabei, als Noch-Kanzler Olaf Scholz am Sonntagabend seine Wahlniederlage einräumt und seinem Kontrahenten Friedrich Merz zum Sieg gratuliert. Seit Stunden muss sie das historisch schlechteste Ergebnis ihrer SPD bei einer Bundestagswahl erklären.
Und bekommt dabei immer wieder die Frage gestellt, ob sie auch künftig noch Chefin der Sozialdemokratie in Deutschland sein wird. Sie wolle weitermachen, betont sie immer wieder.
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