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Der Schellbronner Campingplatz-Besitzer Michael Frech (links) mit seinen seit 2007 treuen Dauercampern Sybille und Andreas Eifler, die im rheinland-pfälzischen Hahnweiler leben – 2,5 Stunden dauert die Anfahrt nach Schellbronn. Gerade genügend Zeit, um den Kopf frei zu kriegen, findet Andreas Eifler.
Wewoda
Region
Schellbronn statt Malle: Warum Camping so beliebt ist

Neuhausen-Schellbronn. Der Urlaub im, Zelt, Reisemobil oder Wohnwagen in Deutschland boomt seit 20 Jahren – nur kurz ausgebremst durch Corona. Doch was macht die Faszination aus? Auf dem in dritter Generation von der Familie Frech geführten Campingplatz in Schellbronn wird das schnell spürbar. Dauercamper geben der PZ Einblicke, was die Menschen hier suchen – und finden.

Was Michael Frechs Großvater Wilhelm als Pionier – gegen einige Skepsis im Ort, wie der Enkel erzählt – 1964 aufgebaut hat, ist heute eine feste Größe unter den Campingplätzen der Region. Der Opa musste das

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