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Noch ist es ein bisschen hin bis zum Schuljahresende. Es steht aber schon fest, dass für die Versetzung eines Schülers wieder dessen Noten zählen. Im vergangenen Schuljahr sind aufgrund der Corona-Lage alle Kinder automatisch in die nächste Klasse aufgerückt. Foto: Fassbender/dpa
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Schlechte Noten? Sitzenbleiben ist in diesem Schuljahr wieder möglich

Enzkreis. Schule in Coronazeiten ist schwierig, mitunter chaotisch. Bereits 2020 taten sich Schüler schwer mit dem Wechsel von Präsenz- zum Online-Unterricht – weshalb am Schuljahresende alle Kinder und Jugendlichen im Land versetzt wurden. Nun ist immer noch Virus-Alarm und noch immer sind nicht alle Schüler zurück in den Klassenzimmern. Doch eins steht fest: Das automatische Aufrücken in die nächste Klasse gibt es nicht mehr. Die Versetzung werde wieder von den Leistungen der Schüler abhängen, heißt es im Schreiben von Ministerin Susanne Eisenmann (CDU) an die Schulleiter.

„Eine Motivationsstütze“

Sitzenbleiben ist also wieder drin. Einen Verzicht darauf angesichts möglicher Versäumnisse und der

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