
Engelsbrand. Ja wo sind sie denn? Diese Frage stellte sich bereits Ende April, als ein Teil des Damwilds aus dem Grunbacher Wildgehege ausbüxte. Einige Tage später waren sie dann wieder ins Gehege zurückgekehrt. Das Loch, durch welches die Flucht gelang, wurde verschlossen. Fall abgehakt, dachte man wohl, aber wie sich am Donnerstag in der Engelsbrander Gemeinderatssitzung herausstellte, wohl zu früh.
Da gab Bürgermeister Thomas Keller nämlich bekannt, dass seit Anfang Mai wohl wieder sechs Tiere abhandengekommen sind. Zumindest seien aktuell noch elf im Gehege. Es
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