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Dekan Jürgen Huber (links) und OB Frank Schneider (rechts) dankenPfarrer Marcus Kalkofen für seine Arbeit in Dürrmenz.
Friedrich
Region
Schwerer Abschied für die Dürrmenzer: Pfarrer Marcus Kalkofen geht
  • Stefan Friedrich

Dürrmenz. Der Pfarrer geht, der Himmel weint. Der Abschied von Pfarrer Marcus Kalkofen fällt den Dürrmenzern offenkundig schwer. Bei seiner Verabschiedung am Sonntagnachmittag ist das Kirchengebäude voll besetzt. Kalkofen schüttelt viele Hände und nimmt Dankbarkeit sowie gute Wünsche mit auf den Weg zu seiner neuen Pfarrstelle in Hechingen. Im Gottesdienst und beim anschließenden Stehempfang im Gemeindehaus würdigten mehrere Redner das Wirken von Kalkofen an der St.-Andreas-Gemeinde.

„Das Dutzend ist voll“, hatte Dekan Jürgen Huber betont.

Nach zwölf Jahren verlasse Kalkofen die Gemeinde. „Gleich nach Ihrem Start hier durften Sie eine Kirchenwahl begleiten. Rechtzeitig, bevor Ihnen das ein drittes Mal blüht, ziehen Sie weiter“, scherzte der Dekan. Kalkofen habe sich nicht nur in der Kirchengemeinde, sondern

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