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Getarnt, um nicht gefressen zu werden: Der harmlose Käfer täuscht vor, eine Biene oder Hummel zu sein, um Feinde in die Irre zu führen. Auf der Roten Liste wird der „Behaarte Kurzflügler“ als stark gefährdet geführt.
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Sie ernähren sich von Kot und Aas: Sehr spezielle und seltene Tierchen im Enzkreis gesichtet

Enzkreis. Für „eine kleine Sensation“ halten Gerd Döppenschmitt und sein Sohn Marcel Münderle, Diplom-Biologe, ihre Entdeckung, die sie auf einer Weide im Naturschutzgebiet Bauschlotter Au gemacht haben: Auf der Hinterlassenschaft einer Kuh beobachten sie ein Insekt, welches sowohl als Larve als auch als geschlechtsreifes Insekt „überwiegend an und in frischen Exkrementen von Kühen und Pferden vorkommt und dort räuberisch von anderen Insekten lebt“, schreiben die beiden PZ-news.

Die Naturschützer identifizieren das seltene Tier: Es sei ein „Behaarter Kurzflügler (Emus hirtus)“. Das bis zu etwa drei Zentimeter große Tier „ist einer der größten Käfer

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