
Sieben Zentimeter tiefer Stich in den Hals: Verhandlungsauftakt wegen versuchten Mordes in Neuenbürg
Neuenbürg/Karlsruhe. Weil seine Partnerin den polnischen Saisonarbeiter Andrej R. (Name geändert) verlassen wollte, soll dieser ihr am 25. Juni 2024 in Neuenbürg im Schlaf ein Messer in den Hals gerammt haben. Als die Frau weiterhin lebte, soll er versucht haben, sie zu ersticken (die PZ berichtete). Dafür muss sich der 58-jährige Angeklagte seit Montag wegen versuchten Mordes vor dem Schwurgericht Karlsruhe verantworten.
Die Frau, mit der R. seit 2019 liiert war, sagte aus, dass sie diesem eine gute Woche vor der Tat mitgeteilt habe, dass sie sich trennen wolle. Als Gründe nannte sie in der Zeugenaussage unter anderem seine
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