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Katrin Zauner, Geschäftsführerin der Stiftung für die Region der Sparkasse Pforzheim Calw (von links), Ernst Süß, Schauspieler, Regina Bucher, Vizepräsidentin der Internationalen Hermann-Hesse-Gesellschaft und Mitglied im Kuratorium der Udo-Lindenberg-Stiftung, Noah Fischer, Saxofonist im Panikorchester von Udo Lindenberg, Kerstin Gatzlaff, Vorstandsmitglied der Sparkasse Pforzheim Calw.
Bastian
Region
Sind wir nicht alle ein bisschen Steppenwolf? Kommentierte Hesse-Lesung im Kloster Maulbronn
  • Dietmar Bastian

Maulbronn. Kaum ein Buch hat die Menschen des 20. Jahrhunderts mehr inspiriert, vielleicht auch irritiert, als Hermann Hesses 1927 erschienenes Traktat „Der Steppenwolf“. Begleitet von den Klängen des Titels „Born to be wild“ der Rockgruppe „Steppenwolf“ machten sich Regina Bucher, Vizepräsidentin der Internationalen Hermann Hesse Gesellschaft und Mitglied im Kuratorium der Udo-Lindenberg-Stiftung, sowie der Schauspieler Ernst Süß daran, Textpassagen aus „Der Steppenwolf“ und Gedichte von Hermann Hesse vorzutragen und zu kommentieren.

Harry Haller, ein Alter Ego des Verfassers H.H., steckt in einer tiefen Persönlichkeitskrise. Eine Seite in ihm, die bürgerlich-angepasste, „vernünftige“ und seine wölfisch-einsame, kulturverdrossene, „triebhafte“, stehen sich

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