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Digitalfunk DRK
Notfallsanitäter Jonas Rabold vom DRK Pforzheim-Enzkreis hat bereits ein Digitalfunkgerät in seinem Fahrzeug. Die Ausstattung der Rettungsdienste mit der Technik, die die Kommunikation sicherer machen soll, läuft vor allem noch im ehrenamtlichen Bereich. Dort muss das DRK auch die Kosten selbst stemmen.
Meyer
Region
So funkt es im Ernstfall: PZ zeigt, wie Rettungsdienste und Feuerwehr auf Digitalfunk umstellen

Enzkreis/Kreis Calw/Pforzheim. Bei Unfällen, Bränden oder anderen Einsätzen sollen sich die Helfer künftig störungsfreier untereinander abstimmen können. Das ist das Ziel der Digitalfunktechnik, die seit Jahren eingeführt wird. Damit sind Rettungsdienste und Feuerwehren nun im Endspurt. Aber es gibt Unterschiede: Wo Kommunen die Ausstattung der Wehren finanzieren, müssen Vereine wie das Rote Kreuz die Geräte im ehrenamtlichen Bereich aus eigener Tasche zahlen.

Bei dem jüngsten Großbrand in Weiler waren fast 500 Einsatzkräfte gefordert – so viele wie wohl noch nie im Enzkreis. Entsprechend viel mussten Feuerwehrleute,

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