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Schlussakkord in den alten Madita-Räumen in der Mühlacker Industriestraße: Laden-Leiterin Sigrid Common (Mitte) und ihre ehrenamtlichen Helferinnen Ursel Dillmann (von links), Bärbel Stahl, Brigitte Fimpel, Lydia Koch und Dursevim Uzunbayir packen Kleidung und andere Waren für den Umzug zusammen.
Peter Hepfer
Region
Sozialer Madita-Laden drängt mehr ins Rampenlicht: Mühlacker Secondhand-Geschäft will sichtbarer für Kunden werden

Mühlacker. Seit der Eröffnung des sozialen Ladens „Madita“ Mitte Oktober 2012 in Mühlacker gilt die Maxime, dass sich im Geschäft für Gebrauchtwaren jeder wohlfühlen soll. Egal, ob die Kundinnen und Kunden nun über einen dicken oder weniger dicken Geldbeutel verfügen. Doch das bisherige Domizil in der Industriestraße 14 gibt mit Blick auf Örtlichkeit und Verkaufsfläche bei weitem nicht das her, was den Verantwortlichen beim Secondhand-Laden der Diakonie Enzkreis vorschwebt. „Wir haben die Vision, präsenter und sichtbarer für die Leute zu werden, noch mehr Nachhaltigkeit zu fördern und verstärkt jüngere Menschen anzusprechen, wie etwa Studenten“, erläutert Madita-Leiterin Sigrid Common das Ziel.

Umzug ins frühere "Tretlager"

Aus diesem Grund herrscht schon seit Wochen reges Treiben am Standort in der Industriestraße. Denn der Umzug in die

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