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Tauziehen um Technikriesen: Alte 380-Kilovolt-Strommasten sehen so aus wie links auf der Wilferdinger Höhe. Foto: Ketterl/Archiv
Region
Spannung um geplante Strommasten in der Region - Tauziehen mit TransnetBW um technisches Pilotprojekt

Kieselbronn/Enzkreis/Pforzheim. Seit rund zehn Jahren wird bereits an den zwölf Kilometern Stromleitung zwischen dem Umspannwerk Birkenfeld und der großen Überlandleitung bei Ötisheim geplant. Energie soll dort mit Höchstspannung von 380 Kilovolt transportiert werden. Gestritten wurde lange über den Trassenverlauf, vor allem den Abstand der Leitung zu Wohngebieten. Es ging aber auch um die Dimension der zwischen 60 und fast 100 Meter hohen Masten. Nun flammt eine Debatte um eine in anderen europäischen Ländern eingeführte Mastentechnik wieder auf, die nach einem Kompromiss aus dem Dezember 2016 in Teilstrecken nahe Kieselbronn, Eutingen und dem Pforzheimer Obsthof aufgestellt werden sollen.

Die Kompaktmasten sind nicht aus Stahlgitter, sondern haben einen stabilen Pfeiler mit einem deutlich schmaleren Fuß. So wird das bei sieben Masten auf Pforzheimer Markung und sieben auf

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