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Für das neue Spielzimmer und dessen Einrichtung in der Beruflichen Schule Mühlacker, das Flüchtlingskinder aus der Ukraine vier Mal pro Woche nutzen können, haben Klassensprecherin Irem Batir (von rechts) und Schülersprecherin Rukiyye Toprakoglu rund 1200 Euro gesammelt. Schulleiter Veit Kibele (stehend, Dritter von links), Diakonie-Fachmitarbeiterin Daria Kraft (sitzend, von links) und SMV-Verbindungslehrerin Melanie Siali unterstützen das Projekt, das von ehrenamtlichen Betreuungskräften getragen wird. Viel Lob gibt es dafür von Landrat Bastian Rosenau (von links), Paul Renner, dem Jugendhilfeplaner des Enzkreises, Sozialdezernentin Katja Kreeb, Jugendamtsleiter Wolfgang Schwaab und von der Flüchtlingsbeauftragten der Stadt Mühlacker, Sabine Rabl. Foto: Hepfer
Region
Spiel und Spaß: So hilft die Berufliche Schule in Mühlacker ukrainischen Flüchtlingskindern

Mühlacker/Enzkreis. Im gesamten Enzkreis sind derzeit knapp 2100 Flüchtlinge aus der Ukraine privat oder in Sammelwohnstätten untergebracht. Auch die Turnhalle der Beruflichen Schule Mühlacker wurde im März zu einer solchen Unterkunft umfunktioniert. „Seither war es auch den Schülerinnen und Schülern ein großes Bedürfnis, etwas für die Flüchtlinge und deren Kinder zu tun“, sagt Veit Kibele, Leiter der Beruflichen Schule. Das Ergebnis: Die Bildungseinrichtung stellte einen Raum als Spiel- und Lernzimmer zur Verfügung.

„Wir sind mit der Spardose rumgegangen, haben nach Helfern gesucht und waren von der Höhe der Spendensumme regelrecht positiv geschockt.“

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