
Knittlingen. Wegen der dauerhaft angespannten Finanzlage hat die Stadt Knittlingen kein Geld zu verschenken. Auf der anderen Seite tut man sich aber auch mit Investitionen äußerst schwer. Nur das Notwendigste ist machbar. Gespart werden muss deshalb auch am Personal – im Rathaus sowie im städtischen Bauhof sind bereits Stellen gestrichen worden. Und gerade in diesen finanziellen wie personellen Engpass platzen nun auch Probleme mit zum Teil stark maroden städtischen Bauten. Vor wenigen Wochen erst musste die Turn- und Festhalle zwischen Freibad und Fußballplatz wegen gravierender statischer Mängel gesperrt werden (die PZ berichtete). Jüngst rückte auch das alte Schulhaus in Kleinvillars wegen eines möglichen Wasserschadens in den Blickpunkt. Auch deswegen mehren sich nun im Gemeinderat die Forderungen nach einem verbesserten Gebäudemanagement bei den städtischen Liegenschaften.
„Das muss nicht immer alles
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