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Besonders bei Neubaugebieten wird inzwischen darauf geachtet, die Flächenversiegelung im Rahmen zu halten. Foto: Roessler/DPA
Region
Strategien gegen zu viel Versiegelung: Was können Kommunen tun?

Mühlacker. Es ist eines der großen Konfliktthemen dieser Zeit: der Wunsch nach mehr Wohnraum auf der einen Seite und die Gefahr, dadurch noch mehr Flächen zu versiegeln und somit Raubbau an der Natur zu betreiben auf der anderen. Wo immer aktuell Neubaugebiete ausgewiesen werden, rückt dieses Spannungsfeld in den Fokus – Patentrezepte gibt es nicht. Dass Versiegelung allerdings nicht nur ein Problem in Neubaugebieten ist, sondern durchaus auch in Bestandsgebieten, zeigt eine aktuelle Anfrage der CDU-Gemeinderatsfraktion in Mühlacker. Stadtrat Johannes Bächle wollte von der Verwaltung wissen, welche Instrumente gegen die übermäßige Versiegelung von Grundstücken vorhanden seien.

Aus der Antwort von Oberbürgermeister Frank Schneider geht nun hervor, dass es zwar durchaus Ansatzpunkte gibt, diese aber nicht in allen Bereichen wirksam sind.

Ansatzpunkte prüfen

Die Christdemokraten hatten diskutiert, welche Möglichkeiten geschaffen werden können, im Interesse des Klimaschutzes krasse

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