Straubenhardt. Der umfassendste Teil der Straubenhardter Gemeinderatssitzung war am Mittwoch die Haushaltsberatung. Bürgermeister Helge Viehweg nutzte dies dazu, um auf den Bundesfördertopf einzugehen, aus dem Straubenhardt in den kommenden Jahren 7,1 Millionen Euro erhalten soll. Von dieser Art der Förderung zeigte er sich wenig begeistert: „Wir nehmen das gerne an und sagen auch höflich danke“, aber es sei nur ein kleiner Ausgleich für Dinge, die die Kommunen nicht bestellt hätten, sehr wohl aber bezahlen müssten. Die Gemeinde habe 2026 ein strukturelles Defizit von 3 Millionen Euro. Gemeinsam mit anstehenden Investitionen rechne man mit einem Fehlbetrag von 6,1 Millionen Euro im Haushalt.
In der mehr als zweistündigen Haushaltsberatung folgte ein Ritt durch den gesamten Haushaltsentwurf. So forderte FW-Fraktionschef Mathias Greb
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