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Haben 2024 die Schlepperfreunde Straubenhardt vor der Auflösung bewahrt: Die damals neugewählten Vorstände Florian Augenstein (von links), Christoph Kucher, Swen Gertloff, Sitta Wunsch und die beiden Vorsitzenden Silvan Reiser und Daniel Ahr.
Gundel
Region
Straubenhardter Schlepperfreunde wollen endlich ein richtiges Museum und das Jubiläum nachholen

Straubenhardt. Eigentlich haben die Schlepperfreunde Straubenhardt Grund zu feiern, denn stand man 2024 noch kurz vor der Auflösung, hat man nach einer Neuausrichtung einen Mitgliederzuwachs von 50 Prozent binnen eines Jahres zu vermelden. Außerdem hat man im alten Feuerwehrhaus in Pfinzweiler inzwischen ein eigenes kleines Vereinsheim. Christoph Kucher, bis 2024 Vorstandsvorsitzender und heute Schriftführer, sagt, dass der Wechsel an der Spitze wichtig und richtig gewesen sei. Der neue Vorstand habe viel neuen Schwung in den Verein gebracht, den Internetauftritt aufgepeppt und zahlreiche Aktionen ins Leben gerufen.

Aber auch zum 25 plus 1. Geburtstag – der 25. wurde 2024 wegen der vereinsinternen Krise nicht gefeiert – steht der Verein vor einem gewaltigen Problem: Wo sollen

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