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Prüfender Blick: Revierförster Thilo Klotz ist dafür zuständig, dass es dem Königsbach-Steiner Wald gut geht. Der Buchenmischwald wächst seit Jahrhunderten auf Muschelkalkböden, wie an einem kleinen Steinbruch zu sehen ist. Foto: Moritz
Region
Streifzug durch den Königsbach-Steiner Wald mit Förster Thilo Klotz

Königsbach-Stein. Napoleon beherrscht weite Teile Europas. Es ist die Zeit um das Jahr 1800, eine Zeit, die alle eigentlich nur aus dem Geschichtsunterricht kennen. Im Königsbach-Steiner Wald ist diese Vergangenheit aber immer noch lebendig. Dort gibt es zahlreiche Bäume, die mehr als 200 Jahre alt sind. „Könnten sie sprechen, sie hätten viel zu erzählen“, sagt Revierförster Thilo Klotz. Und so erzählt er – warum gerade die Buchen in seinem Forst fast die Hälfte der Bäume ausmachen, warum er die erst fällt, wenn sie sehr alt sind und warum der Mensch auf Holz nicht verzichten kann.

Klotz schwärmt geradezu von den Vorzügen des Rohstoffs – nachwachsend, naturnah, regional. „Jeder Bundesbürger verbraucht jährlich ein bis anderthalb Festmeter Holz.

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