Ganzen Artikel lesen mit PZ+
9,99 € pro Monat inkl. MwSt

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden

Sozialarbeit ist wichtig, um an Schulen und auf Straßen und Plätzen präventiv auf den Nachwuchs einzuwirken, etwa um Gewalt zu verhindern. In Mühlacker kamen bislang Freie Träger zum Einsatz. Eine Mehrheit im Gemeinderat möchte das Thema direkt bei der Stadt angesiedelt und umgesetzt sehen. In der Diskussion zu diesem brisanten Thema ging es kräftig zur Sache. Symbolbild: Oliver Berg/dpa
Region
Streit um die Sozialarbeit: Nach Vorstoß der LMU, CDU und SPD rumort es im Gemeinderat

Mühlacker. Es ist eine Frage, die nicht zuletzt im Zuge der Corona-Pandemie noch mehr Gewicht als ohnehin schon bekommen hat: Wie gelingt es, Kinder- und Jugendsozialarbeit so zu gestalten, dass die mannigfaltigen Probleme in vielen Elternhäusern, in der Schule oder auch in der Freizeit, abgemildert werden können? In Mühlacker versuchen sich an dieser Aufgabenstellung seit etlichen Jahren in erster Linie private Träger, die beispielsweise Streetwork oder Schulsozialarbeit übernehmen.

In der vergangenen Woche haben die Gemeinderatsfraktionen der CDU, der LMU sowie der SPD einen

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden


Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:



Angebote mit gedruckter Tageszeitung