760_0900_132401_L760_S5018539_C115.jpg
Der Knittlinger Rathauschef Heinz-Peter Hopp hat im Amtsblatt einen Kandidaten bei der Bürgermeisterwahl kritisiert. Dies könnte möglicherweise der Grund dafür sein, warum die Kommunalaufsicht des Enzkreises gerade überprüft, ob gemäß des Kommunalwahlgesetzes ein Verstoß gegen die Neutralitätspflicht vorliegt. Archiv foto: Marx 

Termin für Knittlinger Bürgermeisterwahl wackelt: Wahlausschuss lässt vorerst keine Bewerber zu

Knittlingen. Kurz nach 18 Uhr platzte am Mittwoch in der Freudensteiner Weissachtalhalle die Bombe. Denn bei der öffentlichen Sitzung des Gemeindewahlausschusses zur Bürgermeisterwahl in Knittlingen am 24. Oktober dauerte es nur einen kurzen Augenblick, ehe der Ausschuss-Vorsitzende Martin Reinhardt die Sitzung abbrach. Der Grund dafür wurde hinterher in einer Presseerklärung der Stadt deutlich gemacht. Der Gemeindewahlausschuss habe in der Sitzung bekanntgegeben, „dass keine Wahlvorschläge zur Bürgermeisterwahl angenommen werden können. Im Raum steht ein Anfangsverdacht auf eine Verletzung der Neutralitätspflicht“, heißt es in der Stellungnahme.

Kurz nach 18 Uhr platzte am Mittwoch in der Freudensteiner Weissachtalhalle die Bombe. Denn bei der öffentlichen Sitzung des Gemeindewahlausschusses zur

Der Artikel interessiert Sie?

Jetzt weiterlesen mit einem PZ-news-Abo!

Sie sind bereits Abonnent?