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Gedenkstelle für bei Unfall gestorbenen Radaktivisten
Bei einer Fahrrad-Demonstration für den bei einem Unfall gestorbenen Radaktivisten Andreas Mandalka wurde an der Unfallstelle ein „Ghostbike“ aufgestellt. In den sozialen Medien war Mandalka bekannt unter dem Namen „Natenom“.
Uli Deck/dpa
Region
Tod von Natenom bei Neuhausen: Gutachten ist fertig, auf Details muss man warten

Neuhausen/Pforzheim. Bei schweren Unfällen, wie demjenigen, bei dem Radaktivist Natenom am 30. Januar getötet worden ist, wird der Hergang besonders gründlich und aufwendig untersucht. Oft bestimmt die Arbeit der Gutachter, wann eine Entscheidung über ein Verfahren fallen kann. Bei dem Unfall, der auf der Landesstraße zwischen Neuhausen und Schellbronn passiert war, hat der Sachverständige seine Arbeit mittlerweile abgeschlossen, die Akten liegen bei der Pforzheimer Außenstelle der Staatsanwaltschaft Karlsruhe, wie Christian Schwab als Sprecher bestätigt.

Das bedeutet freilich nicht, dass die Untersuchung damit schon öffentlich ist. Denn

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