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Zwölf Schlittenhunde sind in Dobel tot aufgefunden worden.
Moritz (Symbolbild)
Region
Tote Schlittenhunde in Dobel: Frist für Verteidiger läuft

Dobel. Die Ermittlungen zu den Todesumständen der Schlittenhunde in Dobel sind abgeschlossen. Dies teilt Nicolaus Wegele, Erster Staatsanwalt und Pressesprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft in Tübingen, auf Nachfrage der PZ mit. Allerdings: Zu welchem Ergebnis die Experten kamen, will er noch nicht sagen. Denn: „Derzeit läuft noch eine Stellungnahmefrist für den Verteidiger“, erklärt Wegele. Diese laufe Mitte April ab. Und dann soll „sehr zeitnah“ eine Entscheidung getroffen werden, die das Verfahren abschließt.

Wie berichtet, waren in einer Sommernacht in Dobel im vergangenen Jahr insgesamt zwölf Hunde gestorben. Die Hundehalterin, die bei einem Verwandten in Dobel zu Besuch war, hatte die Tiere zum Auslauf auf einem privaten Grundstück, abends brachte sie sie in den

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