
Knittlingen.Vor allem seit die Knittlinger Stadtkasse immer leerer wird, haben die kritischen Stimmen zur Sanierung des Faustgeburtshauses in der historischen Altstadt deutlich zugenommen. „Unnötig Mittel verpulvert, zu teuer, das Geld wäre an anderer Stelle besser aufgehoben“, lauten bisweilen die Kommentare. Doch kaum jemand erinnert sich daran und honoriert, dass eine Gruppe von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern unter dem Namen "Bauhütte" zusammengefunden hat, um sich an der Renovierung des historischen Gebäudes unweit von Faustmuseum, Faustarchiv, Kelter und Steinhaus zu beteiligen. Von Januar 2021 bis Mai 2024 sind dadurch weit über 2500 unentgeltliche Arbeitsstunden geleistet worden, sodass die Stadt eine sechsstellige Summe einsparen konnte.
Mit im Boot war und ist auch der neue Pächter des sanierten Hauses, der in historischem Ambiente
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