Dobel. Selten hat ein Thema die Menschen so sehr bewegt wie die noch immer ungeklärten Todesumstände der zwölf Schlittenhunde in Dobel. Sie waren an einem Morgen im Juli tot in ihrem Transportanhänger gefunden worden. Hat ein Hundehasser hier sein Unwesen getrieben und die Tiere vergiftet, als sie tags zuvor zum Freilauf auf einem Privatgrundstück waren? So vermutet es die Hundehalterin und mit ihr der deutsche Schlittenhunde-Verband, der daraufhin das geplante Schlittenhunderennen in Dobel aus Sicherheitsgründen absagte. Oder sind die Schlittenhunde im Anhänger erstickt? Davon geht die Tierschutzorganisation Peta aus und erstattete Anzeige.
Langes Warten
Das Warten auf eine Erklärung zieht sich in die Länge wie ein Kaugummi. Woche für Woche, Monat für Monat werden alle Nachfragen bei den Behörden stets damit
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