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Treibjagd durch den Wald
Ein Jagdhund der Rasse Großer Münsertländer befindet sich im Sichtfeld der Jäger. Manche Tiere sind aber so vom Jagdfieber gepackt, dass sie am Ende den Wegnicht zurückfinden. Dann hilft meist ein Ortungshalsband.
Felix Kästle/picture alliance dpa
Region
Verirrte Hunde in der Region: Warum finden sie nicht zurück und wie verhält man sich bei Sichtung?

Kreis Calw. Drei Tage lang war das Schicksal von Jagdhündin Kandra ungewiss. Anfang Dezember irrte sie nach einer großen Drückjagd bei Bad Wildbad nächtelang durch die Wälder, ehe sie von einer Passantin in Dobel gesichert werden konnte. Derzeit finden zahlreiche Drückjagden in der Region statt, bei denen natürlich auch viele Hunde eingesetzt werden. Kommt es oft vor, dass dabei Hunde verloren gehen oder nicht mehr zurückfinden? Welche Situationen sind besonders gefährlich und wie sollten sich Spaziergänger verhalten, wenn sie einen Jagdhund entdecken? Die PZ hat mit der Calwer Kreisjägermeisterin Elke Marko gesprochen.

GPS-System am Halsband

Das Wohlergehen der Hunde habe bei einer Jagd oberste Priorität. „Erst wenn alle zurück sind, war die Jagd auch

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