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Geht alles nach Plan, dann gilt ab Ende 2026 im Enzkreis und der StadtPforzheim der KVV-Tarif. Damit endet ein mehrjähriger Prozess.
Meyer
Region
Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis (VPE) soll Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) beitreten

Enzkreis. Manchmal geht es auch in der Kommunalpolitik schnell: Ende Februar unterzeichneten der Enzkreis, die Stadt Pforzheim und das Land Baden-Württemberg eine Absichtserklärung, in der sie sich für einen Beitritt in den Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV) aussprachen (die PZ berichtete). Zum Jahreswechsel ist es dann so weit: Der Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis (VPE) geht mit einer Übergangsphase in den KVV auf; im Umwelt- und Verkehrsausschuss gab es dafür am Montagnachmittag große Zustimmung. Die tatsächliche Entscheidung fällt freilich erst am 8. Dezember im Kreistag, eine Zustimmung dürfte man aber als reine Formalie annehmen. Zeitgleich entscheidet auch der Pforzheimer Gemeinderat über den Beitritt. Bereits am 24. November wird sich der städtische Verkehrsausschuss mit dem Beitritt beschäftigen.

Hilde Neidhardt, Infrastrukturdezernentin und Erste Landesbeamtin, ist am Montag bestens gelaunt: „Ich muss mich schon ein bisschen darüber freuen, Ihnen diese Vorlage heute vorstellen zu dürfen.“ Der Beitritt in den KVV sei eine Sache,

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