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Nilgänse in der Stadt
Nilgänse – hier im Schlossgarten in der Stuttgarter Innenstadt – können mehrmals im Jahr Nachwuchs haben, jeweils bis zu zehn Küken. Kein Wunder, dass die Nilgans mittlerweile als die sich am schnellsten ausbreitende nichtheimische Vogelart in Deutschland gilt.
Bernd Weißbrod, dpa
Region
Verunreinigte Seen, verdreckte Wiesen: Nilgänse in der Region auf dem Vormarsch

Enzkreis. Nilgänse haben sich in vielen Gebieten Deutschlands zu einer wahren Plage entwickelt: Sie bevölkern Seen und Flussufer, sorgen mit ihren enormen Hinterlassenschaften für Ekel-Alarm und verdrängen heimische Arten wie Enten. Immer wieder gibt es Schlagzeilen über den verzweifelten Kampf der Kommunen gegen die Vögel, die sich sogar in Freibädern ausbreiten. Ganz so schlimm ist es in der Region zwar noch nicht, wie die Wildtierbeauftragte des Enzkreises, Sofie Bloß, auf PZ-Nachfrage betont. Aber sie weiß: Auch hier sind die Nilgänse auf dem Vormarsch.

Jagd an der Ehmetsklinge

„Es gibt immer mal wieder Fälle, wo viele Nilgänse gemeldet werden“,

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