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Morgens am Meer – das Bild ist der Fantasie eines langjährigen Strafgefangenen (links) entsprungen. Gemalt hat er es für einen Konferenzraum der Heimsheimer Anstaltsverwaltung, damit man sich dort beim Anschauen auch mal entspannen könne, wie er im Gespräch mit der PZ und einem Mithäftling (rechts) erklärt. Foto: Tilo Keller
Region
Verurteilt wegen Mordes: Gefängnisinsassen in Heimsheim berichten von ihrem Leben hinter Gittern

Heimsheim. Zuerst stehen die Worte wie eine wuchtige Wand im Besucherraum der Justizvollzugsanstalt Heimsheim. Mord und versuchter Totschlag. Zwei Männer, zwei brutale Taten. Auch nach Jahren der Strafe für die Täter sind Verbrechen nicht ungeschehen, die Opfer und der Schmerz Nahestehender sind nicht vergessen. Die Perspektive dieser Geschichte ist aber eine andere. Wie geht man hinter Gefängnismauern mit Schuldigen um? Wie geht man mit der Strafe um und mit den inhaftierten Menschen, die irgendwann wieder Teil der Gesellschaft sein sollen?

Zu lebenslänglicher Haft ist Tarek S. verurteilt

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