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Vom Mäusekind zum Fischemädchen: „Das geht selbst mir jetzt alles viel zu schnell“

Mühlacker. Hilfe, meine kleine wird groß. Der knuffige Babyspeck verschwindet allmählich, die Haare werden immer länger – doch nicht nur äußerlich hat sich in den vergangenen Wochen viel getan: Sie spricht in ganzen Sätzen. Und argumentiert. Nun ist nicht mehr „Nein“ ihr absolutes Lieblingswort, sondern das schöne Wörtchen „Aber“. Ende des Jahres hat sie sich voll und ganz von der Windel verabschiedet, dem Wickeltisch sagen wir deshalb bald „Adieu“. Im März wird sie drei Jahre alt und wechselte kürzlich von der Krippe in den „richtigen“ Kindi. Nun ist sie also kein kleines Mäusekind mehr, sondern ein „großes Fischemädchen“, wie sie seitdem jedem stolz verkündet.

Eine Kolumne von Miriam Schrader

Während ich es vor allem während ihrer ersten beiden Lebensjahre kaum erwarten konnte, dass sie größer und selbstständiger wird, ist jetzt ganz schön viel Wehmut dabei. Das „Großwerden“ geht selbst mir plötzlich viel zu schnell. Denn ich

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