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Mit Großplakaten – so wie hier am Mühlacker Ortseingang – wirbt Paul Renner um Stimmen für die OB-Wahl am 19. Oktober.
Stäbler
Region
Wahlkampf geht in eine heiße Phase: Mühlacker Straßenfest ist für das Kandidatenfeld eine wichtige Wegmarke

Mühlacker. Viele Menschen, viele Begegnungen und eine gute Stimmung – das Mühlacker Straßenfest an diesem Wochenende bietet zweifelsohne zahlreiche gute Möglichkeiten, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen – da ist sich das OB-Kandidatenfeld sicher. „Natürlich ist das Straßenfest einer der ersten Höhepunkte im Wahlkampf“, sagt beispielsweise Andreas Kubisch. Das Straßenfest sei „der perfekte Auftakt“ in den Endspurt, um die eigenen Pläne und Ideen noch sichtbarer zu machen, erklärt Paul Renner. „Da die Oberbürgermeisterwahl nun immer präsenter wird, kann man den Vergleich als Startschuss für die heiße Phase durchaus ziehen“, meint Stefan Aßmus. Monika Wald und Ulrich Hagenbuch dagegen taxieren den Start ihrer „heißen Phase“ bereits auf die am vergangenen Wochenende erfolgte Plakatierung beziehungsweise auf Anfang September. Zweifelsohne bildet das Straßenfest aber auch für die beiden Lomersheimer eine wichtige Wegmarke.

Hagenbuch ohne außergewöhnlichen Aktionen

Worauf legen die Kandidaten ihren Fokus in den kommenden Wochen? „Weiterhin auf viele Gespräche“, sagt Ulrich Hagenbuch.

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